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Triangulum Australe ist erschienen!
Hallo meine lieben Sterne,
es ist soweit! Ab heute ist mein neues Buch „Triangulum Australe“ erhältlich!
Wie bei jedem Belletristikprojekt war auch hier der Weg bis zum Ergebnis kein einfacher, das geht allen Autoren so. Aber hierbei habe ich bereits von den Erfahrungen profitiert, die ich bei der Entwicklung meines ersten Buches „Alunaria: Band 1“ gesammelt habe. Nichts desto trotz gestaltete sich einzig die Konzeptionierung hier aufgrund der folgenden Aspekte deutlich schwerer:
1. Kein Handlungsfundament
Der Beschluss, Triangulum Australe zu verlegen, kam spontan. Anders als bei bereits geplanten Geschichten, zu denen man bereits Handlungsstränge, Charaktere und Szenen vorliegen hat, hatte ich hier kein Handlungsfundament. Und ohne ein solches ein Konzept zu erarbeiten, fiel mir bedeutend schwerer.
Keine Weiterempfehlung meinerseits!
2. Berücksichtigung der Handlung aus Alunaria Band 1
Was im ersten Band der Sternreihe geschrieben steht, darf in einem Spin Off natürlich nicht verändert werden.
3. Logische Zusammenkunft dreier Sterne?
Was führt drei Sterne, die sich auf das ganze Universum verteilt haben können, zusammen? Darauf eine Antwort mit Wahrscheinlichkeitspotenzial zu finden, ohne sich am „Das ist halt Fantasy, da ist das eben so!“-Klischee zu bedienen, war keine leichte Aufgabe!
4. Eine zufriedenstellende Handlung
An dieser Stelle muss ich deutlich betonen, dass es sich bei Triangulum Australe um eine Kurzgeschichte handelt – sie umfasst bloß 332 Seiten. Natürlich hätte ich aus dem Konzept wesentlich mehr rausholen können. Da der Titel jedoch ursprünglich als kostenlose Geschichte geplant war, habe ich mich dazu entschlossen, ihm nicht die gleiche Komplexität zukommenzulassen, wie meinen „Großprojekten“. Manchmal muss man eben zwischen Kleinprojekt und Großprojekt differenzieren.
Das nächste Projekt "H.K."
Wer mich kennt, weiß, dass ich zu Projekten, die im Entstehungsprozess sind, bewusst keinerlei Angaben mache, mit Ausnahme des prozentualen Fortschritts. Hier folge ich ganz dem Motto:
Don’t tell them about your ideas. Show them your results.
Aber warum mache ich selbst den Titel nicht publik? Weil er einen zu großen Eindruck/ Spoiler zu einem Story-Baustein gibt.
Das Coverdesign zu dem Buch ist bereits fertig, und es gefällt mir so gut, dass es mich in meinem Bestreben, es endlich in der Hand zu halten, anspornt! Vier von 18 Kapiteln (inklusive Prolog und Epilog) stehen bereits.
Was kann ich noch sagen? „H.K.“ wird lang. Vermutlich sogar länger als Alunaria: Band 1.
Xoxo Act
A C T, Mediengestalterin und Autorin. Schreibt Beiträge über Belletristikprojekte, Gesundheit und ihre Gedanken.
ACT